So saugst du das Wissen aus Lehrbüchern wie ein Schwamm 🧽
Kann man ein fotografisches Gedächtnis hacken?
Hey Friends,
Ich hoffe euch allen geht es gut und ihr hattet einen produktiven Wochenstart🫶🏻 ich schreibe euch gerade noch spät Abends die Mail in meinem Bett.
Bei mir stand letzte Woche Famulatur an und ich war wirklich maximal im Stress. Diese Woche, kann ich einfach mal nachholen was liegen geblieben ist und als aller erstes denke ich da natürlich an meine treuste Community hier.
Btw. einfach mal Danke, dass es euch gibt! Bin echt stolz wenn ich sehe, wie dieser Newsletter sich in den letzten 2 Jahren entwickelt hat. Über 7.000 Menschen :D. Insane.
Jetzt aber zum heutigen Thema.
Kann man ein fotografisches Gedächtnis hacken?
Ich habe über 7 Jahre meines Lebens mit einer einzigen Frage verbracht:
Ist es möglich, ein fotografisches Gedächtnis zu hacken?
Und um dir Zeit zu sparen: Die Antwort ist ja.
Deswegen muss ich immer wieder schmunzeln, wenn Leute sagen:
„Du kannst dir doch nicht alles merken, was du einmal liest.“
„Das können nur Leute mit einem fotografischen Gedächtnis – oder halt nicht.“
Vor ein paar Jahren hätte ich das noch genauso unterschrieben.
Weil ich dachte, es sei ganz normal, dass ich ein Kapitel lese – und danach keinen einzigen Zusammenhang mehr erklären kann.
Ich dachte, jeder nutzt Textmarker und Notizen, weil es ja unmöglich ist, Wissen direkt abzuspeichern.
Ich dachte, so ist halt „das Gehirn“.
Was du gleich lernst, ist keine weitere Lerntechnik, die du nach 3 Tagen wieder vergisst.
Sondern ein Muster, das eine biologische Barriere in deinem Gehirn umgeht,
die dich gerade davon abhält, schneller zu lernen.
Wirklich.
Dein Gehirn verhindert aktiv, dass du neue Informationen behältst.
Und wenn du jetzt denkst: „Klingt wie Clickbait“ –
warte zwei Minuten. Ich zeig dir, warum das kein Mythos ist – sondern neurowissenschaftlich belegt,
Studien dazu sind auch in der Videobeschreibung.
Ich benutze dieses Muster seit den letzten 3 Jahren, angefangen vom Lernen im Medizinstudium
bis hin zum Lesen von Studien, dem Lernen von Neurowissenschaften oder dem Lesen von Büchern über Produktivität oder Business.
Und ganz ehrlich? Einen Großteil meines Erfolgs – wie zwei Unternehmen und 400.000 Follower –
führe ich auf dieses Muster zurück.
Worüber ich spreche, ist ein Muster aus vier Komponenten,
mit der du jede neue Information nicht nur lernst –
sondern behalten und anwenden kannst.
Aber was ist nun diese geheimnisvolle Barriere, von der ich spreche?
Forscher haben herausgefunden:
Es gibt ein natürliches Limit, wie viele neue Informationen dein Gehirn gleichzeitig speichern kann.
In der Lernwissenschaft nennt man diesen Vorgang „Enkodierung“.
Das ist der Prozess, bei dem neue Infos ins Langzeitgedächtnis überführt werden.
Wenn jemand richtig gut lernen kann – und Dinge im Kopf bleiben, obwohl sie komplex sind –
dann sagen Neurowissenschaftler:
„Diese Person hat eine außergewöhnlich gute Enkodierung.“
Und was dabei wirklich passiert, ist faszinierend:
Jedes Mal, wenn du etwas Neues lernst, verändert sich dein Gehirn auf mikroskopischer Ebene.
Es entstehen neue Verbindungen, Strukturen, Muster. Das nennt man neuroplastische Umgestaltung.
Jetzt kommt der entscheidende Punkt:
Das Gehirn hat einen eingebauten Verteidigungsmechanismus,
der verhindert, dass zu viele dieser Veränderungen auf einmal stattfinden.
Warum?
Weil nicht jede Veränderung automatisch gut für dich ist.
Evolutionär gesehen wäre es riskant gewesen, sich zu schnell an neue Reize anzupassen.
Manche Informationen könnten potenziell schädlich sein –
deshalb gibt es diesen natürlichen Filter.
Und jetzt überleg mal:
Dieses Gefühl, wenn du ein komplexes Kapitel liest – vollgepackt mit Fachbegriffen, komplizierten Sätzen –
und du denkst:
„Boah… ich raff gar nichts mehr. Das fließt einfach durch.“
Das ist kein Zeichen von Dummheit.
Das ist dein Gehirn, das sagt: „Ich bin an meinem biologischen Limit.“
Die rohe Rechenleistung deines Gehirns können wir nicht einfach hochdrehen wie einen Prozessor.
Aber – und das ist der Gamechanger –
wir können die Art und Weise, wie wir Informationen verarbeiten, so verändern,
dass dein Gehirn bereit ist, mehr aufzunehmen.
Und genau das ist der Trick:
Wenn du diese Barriere nicht umgehst, kannst du so viel lernen, wie du willst –
es bleibt einfach nicht hängen.
Aber wenn du lernst, wie du deinem Gehirn beim Verarbeiten hilfst,
dann wird aus „Lernen müssen“ ein Prozess, der leicht wird.
🔁 Der wichtigste Punkt kommt gleich – aber damit du ihn verstehst,
musst du erstmal die drei Dinge kennen, auf die dein Gehirn beim Lernen wirklich achtet.
Dein Gehirn speichert neue Infos leichter, wenn diese drei Bedingungen erfüllt sind:
Intention – also der bewusste Wille, etwas zu verstehen und zu behalten
Relevanz – wie wichtig du die Information findest
Vertrautheit – wie ähnlich sie dem ist, was du schon kennst
Wenn alle drei zusammenkommen, dann läuft dein Gehirn auf Hochtouren.
Dann will es lernen.
Aber jetzt kommt das Problem:
Die meisten Lernenden fokussieren sich nur auf Punkt 1 – Intention.
Wenn was nicht klappt, denken sie: „Ich muss mich einfach mehr anstrengen.“
Aber Relevanz?
Vertrautheit?
Das lassen sie komplett außen vor.
Und besonders beim Lernen mit dicken Fachbüchern passiert genau das:
Du liest Seite um Seite – aber der Stoff wirkt komplett neu.
Du weißt nicht, warum du’s brauchst.
Es fühlt sich fremd an.
Und weil du nichts an Relevanz oder Vertrautheit veränderst, stößt du ganz schnell an die biologische Decke.
Und jetzt kommt die große Frage:
„Wie soll ich denn bitte etwas als relevant oder vertraut empfinden – wenn ich es zum ersten Mal sehe und keine Ahnung habe, wofür das gut ist?“
Die Antwort ist:
Mit einem kopierbaren Muster, das genau diese beiden Faktoren gezielt herstellt.
Und dieses Muster zeige ich dir jetzt.
👇 Das ist der Moment, in dem für viele viele Teilnehmer in unserem Inner Circle der Knoten geplatzt ist.
Das Verankerungsmuster
Es besteht aus vier Komponenten –
und jede davon sorgt dafür, dass dein Gehirn die Infos nicht nur registriert, sondern auch verarbeitet und speichert.
1. Das erste Verankerungsmuster: „Übersetze es in deine Sprache“
Wenn du mir schon länger folgst, weißt du:
Ich glaube nicht an stupides Auswendiglernen.
Ich glaube an echtes Verstehen.
Und genau das beginnt mit einem ganz simplen, aber radikal unterschätzten Schritt:
Du musst den Stoff erst einmal in Worte fassen, die dein Gehirn überhaupt verarbeiten kann.
Klingt banal? Ist es nicht.
Denn die meisten scheitern nicht an der Komplexität des Wissens.
Sondern daran, dass sie versuchen, in fremden Begriffen zu denken, die sie nicht mal aussprechen können.
Denk mal kurz zurück:
Wann hast du das letzte Mal etwas gelesen –
und dich gefragt, was das eigentlich bedeutet, obwohl du alle Wörter kanntest?
Stell dir vor, du liest in der Biochemie:
„Die oxidative Decarboxylierung des Pyruvats bildet die Brücke zwischen Glykolyse und Citratzyklus.“
Für dein Gehirn klingt das wie:
🧠 „Fehlermeldung. Kontext fehlt. Bedeutung unklar.“
Aber was wäre, wenn du dasselbe einfach so ausdrückst:
„Nach dem Zuckerabbau wird das Endprodukt in eine neue Form überführt, damit es in den nächsten Stoffwechselprozess passt.“
Boom.
Jetzt kann dein Gehirn etwas damit anfangen.
Das klingt vielleicht weniger schlau – aber es funktioniert.
Denn das Ziel ist nicht, klug zu klingen – sondern klug zu denken.
Ich nenne das:
👉 „Laien-Mapping“ – ein Teil des ersten Verankerungsmusters.
Und das heißt ganz konkret:
Scan den Text grob durch. Schau auf Überschriften, fettgedruckte Begriffe, Bilder.
Hol dir die Schlüsselbegriffe raus. Schreib sie dir separat auf.
Erklär dir selbst, was sie bedeuten – aber so, wie du’s deinem kleinen Bruder erklären würdest.
🧠 Ich zeige dir später noch, wie du daran testen kannst,
ob du wirklich verstehst, was du da aufgeschrieben hast –
oder ob es nur nach Wissen aussieht.
Oder – wenn du’s dir einfach machen willst:
Geh zu ChatGPT und schreib:
„Ich lerne gerade das Thema XY. Erklär mir die folgenden Begriffe in einfacher Sprache.“
Und dann schreibst du:
„oxidative Decarboxylierung“
„Pyruvat“
„Citratzyklus“
…
In weniger als 10 Minuten hast du dann eine Version des Stoffs,
die dein Gehirn überhaupt erst verarbeiten kann.
Das ist kein „Trick“.
Das ist Biologie.
Dein Gehirn mag keine Fremdsprache.
Es will Bilder, Zusammenhänge und Bedeutung.
Und wenn du dann noch visuell arbeitest – z. B. über Google Bilder oder YouTube-Visuals von Prozessen –,
dann verstärkst du diesen Effekt nochmal.
Denn Bilder werden im Gehirn zehntausendfach schneller verarbeitet als Wörter.
Ein einziger guter Überblick mit Farben, Symbolen oder Pfeilen
kann manchmal mehr bewirken als 5 Seiten Text.
2. Das zweite Verankerungsmuster: „Schicht für Schicht“
Hier geht’s nicht um Fleiß. Sondern um Reihenfolge.
Denn viele scheitern nicht, weil sie den Stoff nicht verstehen könnten –
sondern weil sie versuchen, alles auf einmal zu verstehen.
Das fühlt sich dann so an:
Du liest drei Seiten – und plötzlich weißt du nicht mehr, was auf Seite eins stand.
Dein Kopf ist voll, aber dein Gehirn hat nichts behalten.
Was du brauchst, ist ein anderes Vorgehen:
Du baust dein Verständnis in Schichten.
Ich nenne das „Layern“.
Stell’s dir vor wie einen Zwiebelaufbau – von außen nach innen:
Außen: das, was du sofort verstehst.
Mitte: das, was du mit ein bisschen Nachdenken greifen kannst.
Kern: das, was heute noch wie Kauderwelsch klingt – aber in 20 Minuten plötzlich klar wird, weil du den Rest drum herum schon hast.
So funktioniert’s konkret:
Wenn du ein neues Kapitel öffnest, scanne zuerst das Ganze durch.
→ Keine Details! Nur: Was springt dir ins Auge? Was klingt schon halb vertraut?Starte dann mit genau diesen „Außenschichten“.
→ Lerne erst das, was sich vertraut oder sinnvoll anfühlt.Alles, was kompliziert aussieht oder wie ein Fremdkörper wirkt?
→ Markieren. Kurz beiseite legen. Du kommst später darauf zurück.
Warum?
Weil dein Gehirn Verbindungen braucht, um zu speichern.
Wenn du einen neuen Begriff erst mal in ein bekanntes Muster einbettest,
wird er plötzlich bedeutungsvoll. Und damit: merkbar.
Und jetzt kommt der Aha-Moment:
Die Sachen, die du am Anfang weggelassen hast,
die dir erst mal viel zu abstrakt vorkamen –
die liest du am Ende nochmal.
Und plötzlich… machen sie Sinn.
Nicht, weil du schlauer geworden bist.
Sondern weil du jetzt die richtigen Verankerungspunkte im Kopf hast.
Das ist wie bei Matheaufgaben, die du früher nie verstanden hast.
Und plötzlich – Monate später – blickst du drauf und denkst:
„Ach sooo war das gemeint!“
Das ist kein Wunder.
Das ist Schichtlernen.
Und ehrlich?
Es spart dir unendlich viel Zeit, weil du nie wieder 30 Minuten auf einen einzelnen Absatz starrst,
der heute noch gar keinen Sinn machen kann.
3. Das dritte Verankerungsmuster: „Bedeutung zuerst“
Effektives Lernen funktioniert wie ein Puzzle.
Du hast einzelne Teile – neue Begriffe, Definitionen, Konzepte –
und dein Gehirn fragt permanent:
„Wohin gehört das?“
„Was mache ich damit?“
Wenn du das Teil einordnen kannst, entsteht ein Bild.
Wenn du es einfach nur aufnimmst, ohne zu wissen wofür, bleibt es lose –
und wird früher oder später wieder gelöscht.
Deshalb ist das Ziel dieses Verankerungsmusters:
Erzeuge zuerst Bedeutung – bevor du Details lernst.
Ich geb dir ein Beispiel aus meiner eigenen Lernzeit:
Ich hatte im 3. Semester eine Biochemie-Vorlesung über den Citratzyklus.
16 Reaktionen. 16 Enzyme. Reine Katastrophe.
Bis mir jemand eine einfache Frage gestellt hat:
„Wofür ist das Ding da? Warum existiert dieser Zyklus überhaupt?“
Und in dem Moment – zack – hab ich alles anders gesehen.
Der Zyklus war plötzlich kein Faktenfriedhof mehr.
Sondern ein cleveres System, das Energie effizient weiterleitet – wie ein Kreislauf aus Zahnrädern.
Boom. Jetzt konnte mein Gehirn damit arbeiten.
Wie erzeugst du Bedeutung beim Lernen?
Ein Trick: Schau dir vor dem Lernen die Prüfungsfragen oder Kapitelaufgaben an.
Du brauchst keine Lösungen – nur das Gefühl:
Wie wird das abgefragt? In welchem Kontext brauche ich dieses Wissen?
Oder:
Stell dir vor, du müsstest den Stoff jemandem in der Praxis erklären.
Was wäre wichtig? Was wäre unnötig?
Was ist Anwendung, was nur Deko?
Wenn du’s nicht weißt? Kein Problem.
Frag GPT.
Oder Google.
Oder, wenn du’s oldschool magst, einen Tutor oder Dozenten.
„Warum ist das wichtig? Wozu brauche ich das?“
Und wenn du’s rausgefunden hast – notier es.
Am besten auf ein Blatt, das du beim Lernen neben dir liegen hast.
Das ist dein Mini-Kompass.
Damit kannst du jeden neuen Info-Baustein prüfen:
Passt das zum Gesamtbild – oder ist es nur Datenmüll?
Und das Beste?
Das kannst du bei jedem Layer neu machen.
Je tiefer du in den Stoff gehst, desto mehr Kontext bekommst du –
und desto leichter fällt es dir, neue Bedeutungsrahmen zu bauen.
Zum Beispiel:
„Warum fühlt sich dieses Kapitel noch schwer an?“
„Was fehlt mir, damit es logisch wird?“
„Welche zentrale Frage bleibt bisher unbeantwortet?“
Du schaust nicht einfach auf ein Loch –
du fragst: Was für ein Puzzleteil fehlt hier? Welche Form müsste es haben?
Und genau dadurch wird dein Gehirn immer besser im Verknüpfen.
Du arbeitest nicht mehr gegen deinen Kopf,
sondern gibst ihm genau das, was er braucht, um Informationen dauerhaft zu integrieren.
4. Das vierte Verankerungsmuster: Mentale Freiräume schaffen – dein kognitives Gelände schützen
Ich nenn’s gern: „geistiges Real Estate“ – also dein mentales Grundstück.
Und es ist wertvoller, als du denkst.
Denn du kannst noch so motiviert, noch so klug, noch so gut vorbereitet sein –
wenn du dein Hirn ständig mit Kleinkram zustopfst, wirst du am Ende gar nichts behalten.
Stell dir deinen Kopf wie einen Schreibtisch vor.
Wenn da überall lose Zettel liegen, Notizzettel mit „merken!“, unstrukturierte Gedanken –
dann ist es völlig egal, wie viel Speicher du theoretisch hast.
Du bist blockiert.
Du denkst langsamer.
Du verknüpfst weniger.
Du lernst schlechter.
Deshalb ist das vierte Verankerungsmuster:
Entlaste dein Gehirn. Denke auf Papier.
Nicht metaphorisch. Wörtlich.
📄 Was meine ich damit konkret?
Wenn du lernst, versuch nicht, alle Gedanken im Kopf zu jonglieren.
Wenn du einen Zusammenhang spürst, aber ihn noch nicht ganz greifen kannst:
Schreib ihn trotzdem auf.Wenn du ein Beispiel hast, das vielleicht passt:
Skizziere es.Wenn du denkst „Irgendwie hängen A und B zusammen“ – aber weißt noch nicht wie:
Notier es.
Weil genau diese losen Ideen –
die, die noch nicht ausformuliert sind –
sind der Rohstoff, aus dem dein Gehirn neue Netzwerke baut.
Aber nur, wenn du ihm die Chance gibst, sie zu sehen.
Wenn du dir mal die Notizen von wirklich schnellen Lernern anschaust:
Dann siehst du nicht nur Inhalte.
Du siehst Denkprozesse.
Du siehst, wie am Anfang alles chaotisch ist.
Und wie sich Stück für Stück ein System formt.
Das ist der Unterschied.
Nicht, wie schön oder ordentlich du mitschreibst.
Sondern ob deine Notizen zeigen:
„Hier denkt jemand wirklich nach.“
Und das Verrückte?
Das schützt nicht nur deine mentale Kapazität.
Es macht auch alles andere leichter:
Du erkennst schneller, wo deine Lücken sind.
Du kannst leichter verknüpfen.
Und du lernst mit weniger Anstrengung mehr.
Wenn du das Gefühl hast, dass du oft viel lernst, aber wenig behältst –
dann liegt das meist nicht an dir, sondern an einem System,
das dein Gehirn überfordert, statt unterstützt.
Aber wenn du das hier bis zum Ende gelesen hast und dir hat das schon geholfen,
dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, tiefer einzutauchen.
Ich habe einen Inner Circle entwickelt, in dem wir eine Lern-Community aufgebaut haben, mit wöchentlichen Workshops täglichen Study-Räumen und einer Community von ungefähr 100 Leuten, die hochmotiviert sind. Wenn du beitreten willst, mach das schnell hier über den Link. Die Plätze sind begrenzt.
Sehr interessant. Ob das wohl auch auf Sprachen lernen irgendwie anwendbar oder abwandelbar ist? Ich muss unbedingt eine schwierige Sprache lernen, habe aber große Probleme damit.